Die Fragilität des Alltags

 

Die Fragilität und die Zerbrechlichkeit des Alltags erlebe ich besonders in der Krise, im Konflikt, in der Grenzsituation.  

Die Unterdrückung der gewohnten Freiheit und die gezwungene Umorientierung sind Herausforderung aber auch Chance. Im Versuch mich zu sortieren, sammele ich belanglose, zusammenhangslose Gegenstände und kreiere eigene Anordnungen zwischen Stabilität und Fragilität. 

 

Zeit totschlagen, 

produktiv sein, 

Ablenkung,  

den Fokus verlagern,

etwas zu Fall zu bringen, 

etwas stabilisieren. 

 

Im weitesten Sinne – die Frage nach erneuter Stabilität im Moment des fragilen Daseins.